2019 Lana

20.09.2019 Freitag

Mystisches Panorama über dem Forggensee, Schwaden verdunstenden Wassers zogen über die Oberfläche. Brötchenauswahl im Shop war umfangreich, alle gekauften Teile schmeckten gut. Im Anschluss keine Ausflüge mehr unternommen, die vor uns liegenden gut vier Stunden Fahrzeit schienen mir Herausforderung genug für diesen sonnig begonnenen Tag. Die gewählte Route führte bei Füssen alsbald über die deutsche Grenze, Imst, Landeck, Nauders, Reschen, dann durchs Vinschgau gezuckelt. In Lana dann zu guter Letzt direkt vor der Abzweigung in den Feldgatterweg eine ärgerliche Umleitung (Deviation).

Am Rande des Platzes 97 gegenüber dem Hochspannungsmast stand auf dem Gelände des Schlosshofes ein blutroter Laubbaum (Sorte?). Der versperrte zunächst den Fernsehempfang, drehte das WoMo, was die Lage verbesserte. Pause dann bei einem Tee.

Angekommen!. Jola schwindelte leicht, woher das Unwohlsein?

Nach dem Besuch der Sanitäranlagen entdeckte ich auf dem Tagesplan das Happy Hour Angebot eines Cocktails, den ich dann am Tresen im Hotel bestellte. Grenadine, Kokosrum, Prosecco im Glas mit Eiswürfeln, ein paar Oliven und Chips. Auf einem Tablett schunkelte ich zum WoMo, überraschte damit Jola, die im Gartenstuhl döste.

Leckeres Gesöff zum wohlverdienten Beginn des Aufenthaltes und zum Anstoßen.

Muss wohl ein bisschen Alkohol im Cocktail gewesen sein, aufgestanden und leicht gewankt. Nach einer Lesepause fuhren wir zum Kofler. Neuerliche Überraschung, Das Geschäft ist in das nebenstehende Gebäude umgezogen, wesentlich vergrößert, verschönert und im Angebot umfangreicher.

Wir nahmen Leberkäse, Weißwürste, Speck und Käse mit. An der Kasse, die schon aus dem Vorjahr bekannte ältere Dame, die nach einem kurzen Wortwechsel uns scheinbar als „erkannt“ titulierte. Danach strampelten wir durch den Ort, schauten beim Schwarzschmied vorbei (Eingangsbereich umgebaut), sahen einen Neubau in der Fußgängerzone, dort kaufte ich zwei blaue Spannbettbezüge (je 19,95 €). Auf dem Aichweg trafen wir auf den Bäcker „Mein Beck“, dort trug man im letzten Jahr T-Shirts mit lustigen Sprüchen. Schauten bei dem Kirchlein St. Agatha vorbei.

21.09.2019 Samstag

Ruhiges Angehen des ersten autofreien Tages. Spätes Frühstück bei Hochnebel, beratschlagten, wohin geradelt und was gemacht werden sollte. Es blieb bei der Wanderung auf Brandis Waalweg. Jola wand ein, es gäbe einen Wochenmarkt, der noch vorher besucht werden sollte. Den Weg dorthin versuchte ich möglichst außerhalb der viel befahrenen Durchgangsstraßen zu fahren. Laurinweg, dann auf einem Parkplatz ca. 6 Stände mit Angeboten von Gemüse, Brot, Käse, Speck, Marmelade etc. Das sei nicht der gesuchte Markt, so Jola, und weiter ging es aufwärts nach Oberlana zur Post, wo wir im letzten Jahr auf dem Bauernmarkt die grünen Eier kauften. Kein Marktstand hier heute! Dafür entdeckte ich eine Käserei, bei der wir Eier und zwei Sorten Käse kauften.

Probierte ein paar schmale Pfade, die als Fuß- oder Radweg gekennzeichnet waren. Einer führte an einem rauschenden Waal entlang, ein anderer im Rücken der Klostergärtnerei.

Bei den aktiven Bäuerinnen kaufte Jola dann Tomaten und ein Glas Marmelade. Brachten „die Beute“ in Sicherheit (Kühlschrank), dann selbige Route zurück bis zum Margarethenweg, nahe beim Kloster Lanegg. Der Brandis Waalweg war hier schon auf den obligatorischen Holzschildern ausgezeichnet. Die Räder banden wir an eine Ruhebank an. Den Weg von ca. 300m zum Waalweg hinauf erklommen wir in gemäßigtem Tempo, noch im Aufwärmmodus quasi. Kastanien- und Apfelbäume im Wechsel begleiteten uns die meiste Zeit. Manchmal vernagelten Grundbesitzer am Wegesrand ihre Grundstücksgrenze mit hohen Holzzäunen (ob als Sichtschutz oder eher gegen Fruchtdiebe blieb ungeklärt). Das Kirchlein St. Margareth kam in Sicht, etwas später die Pfarrkirche mit dem weltberühmten Schnatterpeckaltar (im Bild). Zwei schwarzbraune Eichhörnchen spielten „Hasch mich, ich bin der Frühling …“ oder so etwas in der Art und jagten sich dabei an einem Baum um denselben.

Erreichten das Restaurant Waalrast um 12 Uhr, wanderten weiter ca. 10 Minuten bis zum Wasserfall, vorbei am Golfplatz. Am Wasserfall war es deutlich kühler, ein Mann posierte direkt davor für ein Foto. Ansonsten floss das Wasser unentwegt, Stunde für Stunde, Tag für Tag, Jahr für Jahr wäscht es den Fels aus.

Im Restaurant aßen wir eine Kleinigkeit (Omelette Jola und ich gebackene Zucchini), dazu ½ Liter Vernatsch, der leichte Nebelerscheinungen ums Hirn verursachte. Gingen dann zum Golfplatz und besorgten uns eine Startzeit für Dienstag um 09.45 Uhr. Eine Hochzeit fand im Restaurant statt, eine blutjunge Frau im hübschen Hochzeitskleid kam gerade zu einem Foto-Shooting mit ihrer Mutter (Schwiegermutter?) aus dem Gebäude. Wir marschierten auf der Straße zu den Rädern zurück.

Zwischenzeitlich erzeugte die Sonne reichlich solare Wärme. Wir landeten dann bei Mein Beck, saßen bei Saft/Espresso draußen, lasen Zeitung/Illustrierte. Nahmen vier Vinschgauer fürs Abendbrot mit. Jola machte einen Abstecher zu Lidl, ich steuerte den Heimathafen an.

Um 17 Uhr marschierten wir ins Hotel, gingen ins Schwimmbad, wo wir zunächst die einzigen sportlich Aktiven waren. Mir war‘s recht, so konnte ich in aller Ruhe meine fünfzig Bahnen schwimmen. Ungefähr müssten das ca. 1.000m gewesen sein, bei einer mit zwanzig Schritten abgemessenen Länge des Beckens.

Beinahe wäre ich auf den nassen Fliesen daniedergeschlagen, ausgerutscht und konnte mich gerade noch aufgefangen.

Am Außenbecken standen jetzt ungewöhnliche Sitzgelegenheiten, in blau eingefärbte Gesichtsmasken, die mit Löchern dort, wo sonst die Augen erstrahlen, ein wenig unheimlich wirkten, vor allem im Dunkeln.

Textstelle aus dem Buch „Die 150 Tage des Markus Morgart“: „Meine Texte dümpeln als Flaschenpost im Ozean der Nichtbeachtung“. Der Satz hatte mich wirklich beeindruckt.

22.09.2019 Sonntag

Wie angekündigt, war es leicht bewölkt und etwas kühler als die Tage zuvor. Jola besorgte wieder Brötchen. Gefrühstückt wurde trotz Abkühlung draußen.

Meine Idee von einer Fahrt nach Schenna wurde in die Tat umgesetzt. Was wir dort dann weiter machen wollten, sollte vor Ort entschieden werden. Die Strecke nach Meran galt als hinlänglich bekannt und somit gab es von unterwegs wenig zu berichten. Bogen dort nach Schenna ab, wo es auch zu den Gärten von Trauttmannsdorff ging. Über die Dantestraße mit ihren mondänen Villen, in großen Parks gelegen und oft durch hohe Zäune vom sonstigen Leben abgegrenzt, gelangten wir zum Brunnenplatz. Kurz orientiert, dann die Fahrstraße hinauf neben den durch Autos stark frequentiertem Weg. Zum Glück nur ein kurzes Stück, von da ab ohne Autoverkehr, dafür stark ansteigend durch die Apfelfelder Meter um Meter Höhe gewonnen. Schauten wir bei einer Verschnaufpause ins Tal, so schienen wir uns bereits über Dorf Tirol zu befinden. Ohne den Turbo „Sport“ hätte ich kaum den Aufstieg bis zur Schennastraße geschafft. Das „Blumenhotel“, unser Domizil im Jahre 2006, sahen wir nicht, dafür tauchte das Schloss, die Pfarrkirche sowie das neugotische Mausoleum auf.

Wir beließen es erst einmal mit dem Fortkommen zu Rad, parkten die Drahtesel an der Abzweigung zum Taser (Seilbahn), begaben uns zum „Zentrum“, wo sich die Hörmuschel, das Rathaus und die Information befanden. Letztgenannte hatte geschlossen. Aus einer Übersicht über Wandermöglichkeiten durften wir uns eine Tour aussuchen. Jola gab zu bedenken, keine Überanstrengungen mit ihr zu veranstalten. Der „Wiesenweg“ schien deshalb die geeignetste Variante für eine gemütliche Runde. Schenna sollte umrundet und dabei Sehenswürdigkeiten und die Vielfalt der umgebenden Natur wahrgenommen werden. Mit gut zwei Stunden wären wir dabei. Es war gerade 11.30 Uhr durch, als wir den Schlossweg hinauf pilgerten, alsbald das Schloss hinter uns ließen und auf einen Feldweg auf ein Waldstück zugingen, der Sagenweg begann. Figuren waren in unregelmäßigen Abständen aufgestellt, dazu Erklärungen zu der Sagengestalt beschrieben.

Vor der Verzweigung der Wege ein Foto als Memo für diesen Teil der Route gemacht.

Es folgten verschiedenartige Beschaffenheiten der Wege, unterschiedliche Steigungen, aber fast immer begleiteten uns die Apfelplantagen. Erstaunlich die Sorte in einer blau-rötlichen Farbe, die insgesamt befallen sein musste, Stellen verunstalteten die Oberfläche. Schloss Thurn nebst Hof mit Gastronomie (zu früh für eine Pause) streiften wir, wanderten, oft mit freiem Blick auf die Täler ins Vinschgau oder Passeier, auf den Ort St. Georgen zu.

Genau zur richtigen Zeit trafen wir im Ort auf den gut besuchten Gasthof, der Hunger hatte sich gemeldet, aber es war nur ein Platz auf der Veranda frei. Etwas kühl, aber wir deckten uns mit Kissen und einem Überwurf ein. Jeder bestellte ein Menü für 16 €. Schneller Service, alles schmeckte ausgezeichnet. Im Ort befand sich eine Rundkirche mit Wohnhaus.

Bewerkstelligen mussten wir ab hier einen relativ steilen Abstieg, über den wir dann – vom Zentrum weg – auf den Goyenweg gelangten. Ein Stück auf der Straße, die wir schnell wieder links hinab zum Mitterplattweg verließen. Wieder in Schenna gönnten wir uns ein Stück Kuchen und ein Kännchen Kaffee im Schenna Hof. Ohnehin zu teuer (18,20 €), ärgerte ich mich darüber, dass mir die nicht bestellte Sahne auf meinem Pflaumenkuchen berechnet wurde und die junge Servicekraft pikiert auf meine Reklamation reagierte.

Die Rückfahrt erfolgte meist bergab, was vor allem Jolas Akku schonte. Exakt um 17 Uhr waren wir dann zurück am WoMo.

Ich verschwand sogleich mit Badesachen in der Schwimmhalle (30 Bahnen).

Besorgte nach der Erfrischung im Hotel drei Brötchen (von heute morgen) bei einem der Servicemitarbeiter, „bezahle später“, kommentierte er die Übergabe der Tüte mit den Brötchen. Auf die Bezahlung verzichtete der Chef dann am Abend, so Jolas Anmerkung.

23.09.2019 Montag

Regen fiel, wie angekündigt. Erst in geringer Dosis, dann in schöner Regelmäßigkeit. Der Ausflug mit dem Rad zur Meraner Mühle in die Industriezone wurde gecancelt. Buchten die Sauna für den Nachmittag (18 €). Rafften uns zu einem Spaziergang mit Regenschirm zum Tourismusbüro auf. Ein Schirm war letztlich zu wenig, nass würden wir beide. Die abschüssige Straße triefte und die vorbeifahrenden Fahrzeuge erzeugten Wasserfontänen. Beim Ultner Bäcker kaufte ich vier Brötchen und zwei Stück Kuchen. Die Tüten musste ich dann möglichst im Trockenen halten.

Die Wanderung am Rosengarten sollte 18,50 € pro Person kosten, 15 Personen hätten sich schon angemeldet, bis 17 Uhr müssten wir uns anmelden. Wir beließen es bei dieser Informationseinholung,

Jola buchte unsere Startzeit für die Golfrunde auf Mittwoch 11.30 Uhr um. Mittags aßen wir die Bratheringe aus Wismar, alles typisch Norddeutsch: Fisch und Regen.

Um 16 Uhr zogen wir mit den Badeutensilien zur Sauna los. Drei Durchgänge machten wir, zwischendurch erfrischte ich mich kurz im Schwimmbad, wobei ich im Wasser fröstelte. Am Ende schwamm ich dann doch noch ein paar Bahnen, duschte und wanderte mit dem klitschnassen Saunatuch zum WoMo. Jetzt hatte es aufgeklart, sogar die Sonne blitzte kurz auf, bevor sie hinter den Bergkämmen verschwand. So gegen 19 Uhr trafen wir beim Pfefferlechner ein, draußen wollte Jola nicht sitzen, zu kalt sei es. Innen gedrängte Enge, alle Tische waren besetzt, Jolas Reservierungsversuch per Email war gescheitert, zu spät abgeschickt. Lotste Jola zum Forst-Bräu. Auch hier kein freier Tisch, ein Servicemitarbeiter notierte meinen Namen (falsch, aber egal!). Wir warteten am Tresen, einen Blick in die Speisekarte werfend. Vor uns eine Vierergruppe, die gleich einen Tisch zugewiesen bekam.

Uns teilte der Servicemitarbeiter einen Vierertisch in der Nähe des Ausgangs zu. Das bestellte Bier ward schnell gebracht und damit angestoßen. Orderten Suppen (Gulasch und Knödel) und teilten uns danach eine Pizza „Lana“. Das zweite helle Bockbier passte gerade noch.

24.09.2019 Dienstag

Keine Wolke am Himmel, als wenn nichts gewesen wäre. Jola war frühaktiv, hatte die Toilette gelehrt, Wäsche gesteckt und Brötchen besorgt.

Jola forderte einen Entschluss, was heute gemacht werden sollte. Ihre Idee war, zum Vigiljoch mit der Seilbahn zu fahren und dort zu wandern. Meine Favoritenlösung war, den Marlinger Waalweg zu gehen. Schnell noch die Leine gezogen und die Wäsche aufgehängt.

Bis zum ZOB nach Lana, dann, nach einem prüfenden Blick auf die Übersichtskarte, fiel die Wahl auf den Einstieg in der Raffeingasse. Den Waalweg von hier aus zu erreichen, bedurfte eines recht steilen Stückes die Straße hinauf zu gehen. Die Räder ließen wir vor einer, leicht der Baufälligkeit anheimfallenden, Villa an einem Geländer angekettet stehen.

Der Waalweg wurde im Laufe des Tages mehr und mehr zu einem stark frequentierten Ausflugspfad für Reisegruppen. Aber auch viele Paare (mit oder ohne Kind/Hund) oder Kleingruppen marschierten in beiden Richtungen den schmalen Weg am Waal entlang. Balance halten, ansonsten könnte man unversehens nasse Füße im Waal bekommen oder am Hang straucheln. Mehrmals wanderten in Pausenstellung unsere Blicke auf die andere Talseite, wo wir die Fragsburg suchten. Unsere erste Rast machten wir gegen 11.30 Uhr im Gasthaus Leitenschenke. Mein Vorschlag, einen Kaiserschmarrn zu bestellen, nahm Jola wohlwollend auf. Der stand auch wenig später auf dem Tisch, wo er nicht lange unberührt blieb. Einen kleinen grüne Zaungast begrüßte ich am Tisch nachdem ich gerade bezahlt hatte, eine Gottesanbeterin kroch am Tischrand, verharrte. Bewegte sich nach einem Stupser mit meiner Handy-Hülle. Zweite tierische Überraschung waren zwei Schildkröten am WC.

Die Orte Tscherms und Marling tauchten unter uns auf und verschwanden nach einigen Biegungen wieder.

Ein Waldlehrpfad gesellte sich zum Waalweg, auf verrosteten Metallplatten waren Blätter und Früchte von Bäumen in weiß eingraviert (Rückseite die Lösung als Text).

Der Waal sang uns sein Lied (so tönte ich manchmal laut vor mich her) begleitend, mal rauschend, mal gurgelnd, mal kaum hörbar glitt das milchig aussehende Wasser im Kanal dahin. Ab und an huschte auf dem Wasser schwimmend ein grüner Apfel mit dem Strom vorbei. Einige der Sperrschotten waren geöffnet worden, damit Wasser ins Tal oder auf Felder abfließen konnte.

Einmal wurde über eine Infotafel erklärt, dass es früher hier die Waalwächter gegeben hatte. Sie „bewachten“ den Waal gegen heimlichen Wasserdiebstahl. Als Hilfsmittel diente ihnen die Wasserglocke an einem kleinen Mühlrad, das, wenn Wasser unerlaubt abgezweigt wurde, die Glocke beim Anschlag anders klang, als wenn der Waal vollen Durchfluss aufwies.

Ein Viertel Roter durfte es an einer Schankstelle sein, wozu wir unsere geschmierten Vinschgauer auf einer Holzbank neben vier älteren Schweizern verspeisten.

Der Waal war vermessen, kleine metallene Schilder mit der Kilometerzahl waren im Kanal an den Betonplatten angebracht (gesehen hatte ich 8,9, 7,4, 5,5 und 4,4). Kurz nach dem letztem Entfernungsschild bogen wir auf den Wanderweg Nr. 1 nach Forst ab (Zusatzschild „Brauhaus“). In Forst gönnten wir uns im Biergarten einen Imbiss (Weißwurst und Brezel), dazu ein Bier. Wir durften Zeuge eines Gespräches am Nachbartisch werden: scheinbar kann der Betreiber nicht genug Personal rekrutieren und will den Biergarten schließen). Diese Saison wäre ohnehin am 29.09.19 zu Ende. Wir marschierten zur Bushaltestelle an der Hauptstraße, wo der Bus der Linie 212 um 15.15 Uhr abfuhr. 3 € kosteten beide Tickets, zwei brauchte ich nur einzuwerfen, ein Euro Guthaben hatte ein Vorgänger hinterlassen. Am Bahnhof Meran stiegen wir in die Linie 211 um, mussten auf den Bus ein paar Minuten warten. Diesmal 3 Euro für die Fahrt bezahlt. Marschierten in Lana vom ZOB zu unseren Rädern, Jola kaufte bei Lidl Käse und Quark, mit den Lebensmitteln im Gepäck kehrten wir beim Pfefferlechner ein. Fanden einen kleinen freien Tisch im Biergarten, aßen beide Spareribs und gönnten und zwei Halbe dazu.