Reise ins Geschenke-Paradies

Am 26. Dezember durfte ich tagsüber eine Reise durch ein Geschenke-Paradies antreten. Bereits früh morgens fand der erste Stopp an der Backstube statt. Dort stand der obligatorische Geburtstagskuchen der Familie (Marmor) auf dem Tisch, gebacken von der Tochter, mit viel Liebe und sehr sehr viel Rum, der sich im Schokoladenteil gut verstecken konnte. Unverfroren verbrauchte sie dafür den 54%-igen „guten Pott“ aus der Flasche fast vollständig. Ein Glück, dass uns später ein Taxi abholte.

Hier ein Bild aus frontaler Sicht von nach Anschnitt und Verzehr durch hungrige Familienangehörige.

Weiter ging die Reise zum zweiten Stopp, zur Galerie. Ein einziges Ausstellungsstück ward dort gezeigt, Motiv sezierte Darstellung von Wirkungsstätten und Vorgehen eines alten weisen Mannes.

Kaum Strecke zurückgelegt, erreichte man den dritten Stopp, einen Massagesalon. Quasi um hier später eine 60-minütige Pause einzulegen. Etwas angstvoll blickte ich auf das mir zugedachte Arrangement, nein, nicht was jetzt vielleicht einige denken, nein, furchtsam in Erinnerung an einen Besuch auf der Massagebank, der noch nicht allzu lange zurücklag. Die Asiatin sprang seinerzeit mir von hinten auf den Rücken, kniete sich zwischen die Rippen und malträtierte diese, Schulterblätter und sonstiges Knochengerüst und Muskelstränge, es drohten ernsthafte Schäden. Hoffnung bestand insofern, als dass diese, schon etwas ältere, Dame nicht mehr im aktiven Dienst der Gesundheit tätig sein würde, eine jüngere, zartbesaitetere Mitarbeiterin dann den Job dafür übernimmt. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Ich geriet nach kurzer Weiterreise an die Hausmeisterei, der vierte Stopp. Eher männlich geprägt fand ich vor ein schwarzes Etui, aus dem ich einen Messschieber hervorholte und hübsch verpackt dazu als Zugabe zwei Ersatzschläuche mit alternativen Ventilsystemen für mein E-Bike. Kurz leicht perplex über diese Überraschung, fragte ich mich nach der Anwendung des Messschiebers. Mit so Nützlichem sollte es zukünftig kein Problem sein, alles in der häuslichen Umgebung exakt zu vermessen (in Analogie zu Daniel Kehlmanns Vermessung der Welt), sprich, millimetergenau.

Doch bevor es hinausging, ein Stopp, der sechste, an der Vorverkaufsstelle für Events aller Art.

Es deutete sich Musikalisches an, eine Eintrittskarte lugte aus dem Umschlag, „Lady Dynamit“ lud ein zu „Simply The Best“, ein Tina Turner Update.

Geplant war, um eventuell Väterchen Frost ein Schnippchen zu schlagen, die Übernahme eines Geschenkes an der Haltestelle in die weite Welt. Es war verlustig gegangen und so erhielt ich erst sehr viel später, hier am fünften Stopp, tierisches Material in Form von Lammfellhandschuhen überreicht.

So deprimierend der Blick aus dem Fenster aufs Wetter zu dem Zeitpunkt auch war, der Bildband „die Cartoons des Jahres“ hellten das Gemüt des Jubilars ohne nennenswerte Verzögerung sogleich wieder auf. Der siebte Stopp lohnte sich auf jeden Fall.

Die unverschämten „Schmierereien“ in dem neuen Buch stammen auf dem rechten Bild von den Gästen, genannt Autogramme.

Ein verschmitztes Lächeln über die scharfsinnigen Beobachtungen breitete sich auf dem Gesicht aus, und erlosch nur deshalb, weil ihm etwas Sorge bereitete; nämlich, ob er seine Rede würde so halten können, wie er sie nächtens problemlos im Halbschlaf vor sich hergebetet hatte.

Kurz vor dem Wechsel in ein anderes Geschenke-Paradies ergoss sich eine glockenklare Stimme, H. aus HH-Blankenese, aus dem Telefonhörer und wünschte in wohlgeformten, hamburgisch akzentuierten Sätzen Typisches: Gesundheit, schöne Reisen, Glück etc., auch im Namen des noch in den Federn ruhenden Gatten.

Wechsel ins zweite Paradies

17 Gäste begleiteten mich im Laufe des Vormittags durchs neue Geschenke-Paradies (achter Stopp), alle freiwillig gekommen, geblieben, länger als gedacht, trotz unverständlicher Rede (weil andere Gäste lautstark „störten“). Die Zusicherung, es hätte allen gefallen, schlich mir und Gattin nach. War das schon eine Option, in fünf Jahren die Zusammenkunft in gleicher Besetzung zu wiederholen?

Jedenfalls staffierten die Gäste das Geschenke-Paradies reich aus. Nach der erschöpfenden Rede kam eine neue, anstrengende Aufgabe auf mich zu, all die Schleifen und Knote zu durchtrennen, Geschenkpapier zu zerstören, das noch kurz zuvor liebevoll ums Objekt geschlungen wurde sowie die Texte auf den Glückwunschkarten zu lesen (alle handschriftlich verfasst und teils echt originell getextet).

Nun zu den Details:

Beginne mit dem zweiten typisch männlichen Objekt, ein Feuchtigkeitsdetektor. Hätte mir das eine Frau geschenkt, ich hätte mir ernsthaft Sorgen gemacht…..

Erheiterung erzeugte ein dazu aus dem Internet gezeigtes Video, wie man ohne so ein Gerät ebenfalls den Feuchtigkeitsgehalt von Holz feststellen konnte (indem man Spüli auf das eine Ende des Scheites verteilte und von der anderen Seite aus dem Mund Luft hineinblies, bis es beim Spüli Blasen würde bilden, dann sei das Holz trocken).

In welchem Zusammenhang der Rückspiegel ….

…. zu dem vorgenannten Geschenk zu sehen war, erschloss sich dem Jubilar nicht sofort; er erkannte dann aber den Sinn darin, dass er auf dem Fahrrad seine Angebetete auch dann im Blick haben konnte, wenn er eigentlich nach vorne schauen müsste. Selbstverständlich ließ sich damit auch anderweitiges Ungemach erkennen. Nein, nein, mit „anderes Ungemach“ ist kein Zusammenhang mit „dem Blick auf die Angebetete“ zu verstehen! Oder sollte der Rückspiegel als Synonym für einen Rückblick auf die XX Jahre sein?

Als ehemaliger Revisor schickte mich ein anderes Präsent ins Reich der Verbrechensbekämpfung bzw. -aufklärung. Zwei Fälle wären zu lösen. Ob mir mein ausgeprägter detektivischer Instinkt aus der Prüferzeit hier ebenfalls nützlich sein würde?

Kleine Scheiben rieselte es mehrfach aus paradiesischen Verpackungen, manche Hüllen bockten und bedurften messerscharfer Hilfe, bis sie freigelegt waren.

Woher stammte nur die Kenntnis, dass diese Scheiben genau in diesem Paradies ihren Platz hatten finden sollen? Jedenfalls fand ich das toll und danke den „unbekannten“ Initiatoren (ich gender nicht!) auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich.

Süßer die ….. nicht klingen….; nein, nicht die Glocken, sondern für mich klang der Inhalt der diversen Pralinen- oder Marzipanschachteln ebenso verlockend. Hüftgold war damit vorprogrammiert.

Bei drohender Schneekatastrophe durch die Süßteile bis zu einem gewissen Grade gegen den Hungertod gefeit, hätte Langeweile mit der reichlichen Literatur kaum eine Chance ….

Fürsorglich erschien mir auch die Beigabe zum Buchgeschenk mit dem Thriller von Fitzek, eine Dauerwurst. Was für eine Kombination! Oder bestand ein Zusammenhang zwischen beiden Dingen? Ist die Wurst Indiz, Beweisstück oder gar Tatwaffe? Darf sie erst gegessen werden, wenn das Buch durchgelesen war? Oder ist sie Nahrung, weil man sich vom Lesestoff nicht lösen kann und sonst verhungern würde?

Ein harter Winter hätte also kommen können; bis März würde ich damit durchhalten. Es folgten weitere lebenserhaltende Zugaben.

Flüssige Nahrung gehört selbstverständlich zum Überlebenskampf bei Schneekatastrophen. Um so erfreulicher die Tatsache, dass sich in diesem Paradies keine Destille befand, in der ich mein Bier wieder über einen unendlich langen Zeitraum hätte selbst brauen müssen. Fein säuberlich werde ich die Rotweinflaschen meinem Weinkeller zuführen und danke hiermit den edlen Spendern recht herzlich. PS: Keine Chance für meine Doppelkopf-Kollegen, der Wein wird gekennzeichnet und wandert nicht als Mitbringsel bei euch auf dem Tisch.

Ein Werbepartner auf einer meiner Seiten wies, quasi aus dem Off, mit seinem Produkt dezent auf eventuell bestehende Muffelgerüche unter Achseln hin. Dank für „den Wink mit dem Zaunpfahl“ vielmals; der Gebrauch von XMAS 4 Deodorant wird mir sicher den Kontakt zum anderen Geschlecht erleichtern, oder?

Verwandtschaft glänzte mit einem Schwarzweißfoto aus meiner frühesten Kindheit in der Geburtstagskarte, natürlich ich dem Fußball zugetan, hier allerdings noch am Tisch.

Zur Karte gehörte das folgende Sachbuch. Ich hoffe, dass ich mit meinen Aktivitäten nicht zu den Mitverursachern derartiger Vernichtungsaktionen gehöre.

Handverlesenes bzw. Handgefertigtes, hier schon optisch verbunden zu einem Arrangement, es wird mich immer an diesen Tag erinnern. Hübsch.

Dieses Grün, was aus einem Umschlag bzw. einer Geburtstagskarte hervorkroch, das war mir nicht unbekannt…

…. der Schein wird mir sicher für einen guten (eigenen) Zweck Unterstützung geben. Immer wieder gern entdeckt, das Grün der Hoffnung.

Leider vergaß ich den Gartenschmuck, im Paradies standen dafür zwei künstliche Verzierungen herum, die ich nicht fotografisch festhielt, es aber verspreche, dies nachzuholen. Da die beiden Objekte mit den zwei Krimifällen so eng verbunden mir in die Hände fielen, stellt sich auch hier die Frage, gibt es einen Zusammenhang? War ein Täter der – immer wieder gern zitierte – Gärtner?

Nicht vergessen zu erwähnen sollte ich den Überraschungsgast, sprich, MTV unplugged. Aus welcher verborgenen Ecke er mit seiner akustischen Gitarre auch plötzlich auf der „Bühne“ stand, egal, der Unterhaltungskünstler animierte die Gäste zum Mitsingen, Noten lagen urplötzlich vor allen bereit.

Songs von Bob Dylan schienen nicht jedermanns Geschmack zu sein, zumal wenn kein Englisch verstanden / gesprochen wird. Beifall gab es trotzdem und Dank vom Jubilar nebst Gattin. Wir taten unser Bestes, um es besser zu machen, als Dylan selbst es mit seinem nasalen Gesang hätte machen können.

Und nun – auf Wunsch einzelner Gäste – meine Rede plus Lesetext aus „Britt-Marie war da„. Ein wirklich lesenswertes Buch.

Bevor jetzt große Reden gehalten oder Belobigungen ausgesprochen werden, möchte ich ein paar Worte loswerden.

Zunächst einmal – wie sonst bei bekannten Filmpreisverleihungen eine kurze Danksagung – ich danke all denen, die es mit so einem alten Griesgram bisher aushielten, insbesondere natürlich den drei Frauen, die stoisch meine Eigenarten einen Großteil ihres Lebens ertrugen, und – nicht ganz uneigennützig – zu einem akzeptablen Mitglied dieser Gesellschaft geformt haben. Gemeint sind Jola, Miriam und … Christine. Christine, die als Schwiegermutter sicher manches mal gedacht haben mag, „was hat sich meine Tochter da nur angelacht“, uns aber stets kräftig unterstützte. Miriam fiel uns als Glücksfall in die Wiege, sie kann nichts für den Vater und zu meiner Frau gibt es nichts weiter zu sagen als „Danke für die gemeinsame Zeit“.

Kein Redner vor dem Herren bin ich jemals gewesen, nuscheln gehörte zum Uwischen Stil. Kennt ihr das?, die schönsten Reden mit ausgefeilten Formulierungen fielen mir nachts ein. Als es darauf ankam, waren alle Vokabeln verflogen und es blieb ein radebrechendes Gestotter. Ähnlich erging es mir in jungen Jahren, wollte man sich einem weibliche Wesen nähern, die schönsten Komplimente, die tollsten Gags, und stand man vor ihr, alles vergessen.

Deshalb schweige ich so oft und sage lieber nichts.

Nun habe ich aber auf kleinen Umwegen erfahren, dass sich Menschen dennoch für das interessieren, was ich, zwar nicht ausspreche, aber in Form von Reiseberichten niederschreibe. Man attestierte mir eine „gute Schreibe“, fand die Texte amüsant und stilsicher. Zuletzt regte eine junge Dame aus dem Bekanntenkreis an, ich möge mich doch bei Instagram anmelden, da könnte ich mit meinem Blog mehr Follower erreichen und noch viel Geld verdienen…. Als jetzt ein sogenannter alter weiser Mann, wobei mit der Weisheit es nicht weit her ist, freue mich natürlich über diese kleine Anerkennung einer bescheiden großen Leserschaft.

Woher nehme ich plötzlich nur diesen „Drive“? (meine Aufsätze in der Schule waren eher mäßig) Inspiration vielleicht aus Büchern wie „Der Salzpfad“, „Schiffbruch mit Tiger“, „Nachtzug nach Lissabon“ oder zuletzt BRITT-MARIE WAR DA.

Zu letzterem darf ich anmerken, dass mich die Geschichte so sehr bewegt hat, …. ich darf mich hier heute ruhig outen, Tränen der Rührung liefen mir des öfteren ganz ungewollt über die Wangen. Ich bin ja auch ein Warmduscher und, zugegeben, ein Sentimentalist.

Weil mich das Buch so gerührt hat, möchte ich gerne eine Seite daraus vorlesen. SO viel Zeit muss jetzt noch sein….

Aus Britt-Marie war da:

Ab einem gewissen Alter drehen sich beinahe alle Fragen, die einen Menschen beschäftigen, eigentlich nur um die eine: Wie lebt man ein Leben?

Wenn der Mensch die Augen fest genug und auch lange genug schließt, dann kann er sich an alles erinnern, was ihn glücklich gemacht hat. An den Duft von der Haut seiner Mutter, als er fünf war und sie sich kichernd vor einem plötzlich einsetzenden Platzregen in ein Treppenhaus geflüchtet haben. An die kalte Nasenspitze des Vaters an seiner Wange. Den streng müffelnden Trost der Tatze eines Kuscheltiers, das er vor der Waschmaschine gerettet hat. Das Geräusch der Wellen, die sich beim letzten Urlaub am Meer über die Felsen herangeschlichen haben. Den Applaus in einem Theater. Das Haar seiner Schwester hinterher, als sie hinaus auf die Straße gingen, sorglos im Wind.

Vielleicht an noch mehr? Wann ist sie glücklich gewesen?
Ein paar Augenblicke lang. Wenn der Schlüssel im Türschloss zu hören war. Von Kents Herzschlag unter ihrer Hand, wenn er schlief. Von Kinderlachen. Wind auf dem Balkon. Dem Duft von Tulpen. Der ersten großen Liebe. Dem ersten Kuss.

Ein paar Augenblicke. Ein Mensch, wer von uns auch immer, bekommt so verschwindend wenige Gelegenheiten, in nur einem einzigen von ihnen zu leben. Die Zeit loszulassen und zu fallen.
Etwas besinnungslos zu lieben. Vor Leidenschaft zu explodieren. Vielleicht ein paar wenige Male, wenn wir noch Kinder sind, falls wir das überhaupt sein durften. Aber später, wie viele Atemzüge tun wir außerhalb unseres Selbst? Wie viele echte Gefühle entlocken uns ein lautstarkes und schamloses Gejubel? Wie oft haben wir die Chance, das Gedächtnis ausschalten zu können, so dass es ein Segen ist?
Jede Leidenschaft ist kindisch. Sie ist banal und naiv. Sie ist nicht erlernt, sie kommt von den Instinkten, also überschwemmt sie uns. Wirft uns um. Spült uns fort. 
Alle anderen Gefühle gehören zur Erde, doch die Leidenschaft ist im Weltall zu Hause. Davon erhält die Passion ihren Wert, nicht für das, was sie uns gibt, sondern für das, was wir für sie riskieren müssen. 

Unsere Würde. Das Unverständnis der anderen und herablassendes Kopfschütteln.

Erklärung von mir, wer Britt-Marie ist:
B-M ist 63, eine liebenswerte, leicht autistische Frau, die 40 Jahre für ihren Mann zu Hause geblieben ist. Sie gilt nach ihrem Mann als „sozial-inkompetent“, putzt überaus leidenschaftlich alles, alles mit Natron und Faxin, suchte nach dem Auszug Arbeit, brachte die Vermittlerin auf dem Arbeitsamt fast um den Verstand, landete in einem gottverlassenen Dorf, wo fast alle Leute ihren Job verloren hatten und soll den Hausmeisterposten eines Jugendzentrums übernehmen (für drei Wochen, weil dann Abriss). Sie mischt sich grundsätzlich nicht in andere Angelegenheiten ein (was natürlich nicht stimmt, weil sie sich ständig einmischt und belehrt), bedankt sich grundsätzlich nicht für irgendetwas (Schamgefühl). Gerät durch im Dorf spielende Kinder zum Fußball und wird unabsichtlich und ohne Kenntnisse vom Fußball Coach der gemischten Jugendmannschaft, die ohne Sportplatz auf dem Dorfparkplatz kickt und an einem Wettbewerb teilnehmen will, was – eben - nur mit Coach geht. Die Mannschaft verliert 14:1. Es geht um das eine Tor der Dorfmannschaft, das erste im Spiel. 

Resttext:
Britt-Marie schreit frei heraus, als Ben das Tor schießt. Ihre Fußsohlen lösen sich vom Boden der Sporthalle. Die wenigsten Menschen werden mit so etwas ..... gesegnet. Mit dem Weltall.
Genau dafür liebt man Fußball.

Ja, das war nun meine Reise durch die Geschenke-Paradiese 1 und 2, die ihr mir ermöglicht habt. Danke, dafür, danke auch, dass ihr gekommen seit, gute Laune verbreitet habt, ggf. sogar neue Kontakte knüpfen konntet und mir auch zu anderer Gelegenheit vielleicht wieder einmal zuhört. So long…..

… und vergesst nicht, es ist unter niemanden seiner Würde, zu verlieren, Hauptsache man war und bleibt mit Leidenschaft dabei.

…und nun ein Nachtrag zu einem Geschenk, zumindest eines Teiles, das sich in unserer Bananenpflanze ganz wohl zu fühlen scheint.

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